Über mich

Seit 2020 unterstütze ich als Business Coach meine Kunden auf dem Weg zu Ihren Zielen und helfe Ihnen, Klarheit zu gewinnen, was genau für sie wichtig ist und wie sie das erreichen können. 

Meine Leidenschaft ist es, den Menschen zu helfen. Ich freue mich immer, wenn ich die leuchtenden Augen meiner Kunden sehe, denen ich helfen konnte. Wenn ein Gespräch mit mir die Richtung zu Lösung des Problems geöffnet hat. Ich fühle mich erfüllt, wenn ich denke, einen positiven Abdruck im Leben anderen Menschen hinterlassen zu haben.

Ich bin ein Coach, weil ich das gut kann. Weil es mir geling, eine Verbindung zu Menschen herzustellen, dass sie sich öffnen und mit mir gemeinsam nach einer Lösung suchen. Ich tue es, weil es mir richtig richtig Spaß macht, und es macht mich glücklich.

Im April 2020 habe ich meine Ausbildung zum Business Coach DBCA an der Dr. Bock Coaching Akademie absolviert und seitdem ist Coaching ein untrennbares Teil meines Lebens.

Was bewegt mich

Ich wünsche mir, dass mehr Menschen wissen, dass sie im Beruf glücklich sein dürfen, dass es nicht nur ein Platz ist, wo man Geld verdient, sondern es zu einem Platz werden darf, wo man sich erfüllt und gut fühlt. Auch wenn es manchmal bedeutet, zuerst so einen neuen Platz finden (und somit den alten verlassen) zu müssen. Berufliche Veränderung hat viel in sich und kann vieles beinhalten – von Verbesserung des aktuellen Zustandes im existierenden Team in der aktuellen Stelle über Anpassung der Rolle bis hin zu kompletter Neuerfindung und beruflicher Veränderung. Ich brenne dafür, dass die Leute sich trauen, eine Veränderung durchzugehen, weil wie man sagt – Wachstum befindet sich außerhalb der Komfortzone bzw. Komfortzone ist, wo die Träume sterben.

Seitdem ich schon klein war, wollte ich die Welt verändern und besser machen. Damals dachte ich in ziemlich großen Konzepten und Rollen wie Präsidentin oder an der Spitze eines weltführenden Konzerns. Jetzt weiß ich ganz genau, dass die Welt zu verändern auch in kleineren Schritten geht. Ich bin überzeugt, dass die Welt zu einem besseren Platz wird, wenn die Menschen glücklicher werden. Man sagt „Hurt people hurt people“, und ich sage „Glückliche Menschen machen die anderen glücklich.“ Nun ist es einfach so, dass Arbeit ein Großteil unseres Lebens ist. Auf der Arbeit verbringen wir mehr Zeit als mit unseren Lieben. In Zeiten meiner Eltern und Großeltern ging es bei der Arbeit um Überleben – man hat gearbeitet, um Geld zu verdienen. Auf die Qualität des Arbeitsumfeldes hat man weniger geachtet, und schon gar nicht und fast wie ein Tabu wäre die Idee, eine Frage zu stellen, ob mich mein Job glücklich macht. Heute dürfen wir es aber! Und wir haben mehr Möglichkeiten, genau das zu machen, was uns Freude bereitet, womit wir uns erfüllt fühlen.

Was mache ich, wenn ich nicht arbeite

Früher hatte ich aktive Hobbies – ich war begeisterte Tänzerin (wenn Salsa, dann Cubana!) und habe unheimlich gerne verreist – sowohl mit Freunden als auch allein. 

Heute bin ich einfach eine glückliche Mutter und verbringe meine Zeit außerhalb der Arbeit mit meiner Familie – beim Kochen und Essen, beim Spielen und Spazieren, beim Scooter fahren lernen, Fahrradfahren oder einfach im Garten, wo bei uns ganz leckere Himbeeren und Feigen wachsen 😊

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